ten traditionelle europäische naturheilkunde
ANGEBOT VON kathy erculiani
TEFRA Hochfrequenz Ozon Therapie
Die TEFRA Hochfrequenztherapie arbeitet mit geringer Stromstärke zur sanften und besonders schonenden Behandlung von Haut, Gewebestruktur und tiefer liegenden Organen.
WEITERE INFOS
Im Jahr 1981 führte Nicolas Tesla das erste Mal den von ihm entwickelten Hochfrequenz-Transformator vor. Mit diesem Transformator war es von nun an möglich, hochfrequente Wechselströme mit geringer Stromstärke aber hoher Spannung zu erzeugen. Später entdeckte Tesla, dass diese hochfrequenten Felder in der Medizin genutzt werden konnten, um tiefer liegendes Gewebe und auch Organe zu erreichen. Andere Forscher fanden die spezifische Erklärung medizinischer Wirkungen in einer "elektrischen Massage" der Zellen und Organe. Auf diese Art und Weise wird die Durchblutung und der gesamte Zellstoffwechsel in den aktivierten Bereichen erhöht.
Ein weiterer Effekt in der Hochfrequenz-Therapie wird durch die Umwandlung von Sauerstoff in Ozon hervorgerufen. Ozon ist eine ionische Modifikation von Sauerstoff und hat unter anderem eine antiseptische Wirkung. Deswegen spricht man auch oft von der "Hochfrequenz-Ozon-Therapie". Selbst pathogene Keime können durch hochfrequente Wellen zerstört werden. Treffen die Wellen auf ein erkranktes Organ, reagiert dieses mit einer spezifischen (Heil-)Reaktion. Mit diesen Wirkungen kann beispielsweise auch bei offenen Wunden die Wundgranulation gesteigert werden. Spezielle Elektroden ermöglichen es darüber hinaus, Salben oder Aromastoffe in die Haut und in den Körper einzuschleusen.
Anwendungsgebiete
Auch Fussreflexzonen oder andere Akupunkturbehandlungen können mit der TEFRA Hochfrequenz Therapie durchgeführt werden. Des Weiteren können andere heilende Impulse wie Saug- und Schröpftherapie angeregt, sowie Behandlungen im Bereich Kosmetik und bei Hauterkrankungen mit der TEFRA Hochfrequenz Ozon Therapie angewendet werden.
• Hautkrankheiten
• rheumatische Beschwerden
• chronische Schmerzen
• Entzündungen von Ohren, Nase, Sehnen
• Heuschnupfen, Asthma
• akute Verletzungen
HPU hämopyrrollaktamurie
Die Hämopyrrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung, die vor allem bei Frauen vorkommt.
Therpaiert wird vorwiegend mit Mikronährstoffen, d.h. mit Vitaminen, Mineralstoffe und Spurenelementen.
WEITERE INFOS
Bei der Hämopyrrollaktamurie (HPU) ist eine Unregelmässigkeit beim Aufbau des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin die zentrale Problematik. Auf Grund der gestörten Hämoglobin-Synthese kommt es zu Mängeln im Energiestoffwechsel und in der körpereigenen Entgiftungsfunktion.
Der Körper kann das falsch gebildete Hämoglobin nicht verwenden, sondern muss es ausscheiden. Hierbei werden vermehrt verschiedene Mikronährstoffe verbraucht, für welche dadurch ein Mangel in anderen Bereichen entsteht. Diese spezifische Nährstoffmängel verschlechtern abermals die körpereigene Entgiftungsfunktion, weswegen Gifte sich im Körper immer weiter anreichern und somit eine nicht diagnostizierte HPU Ursache für viele andere Symptome sein kann. Genau auf Grund dieser komplexen Zusammenhänge wird oft leider nicht auf HPU hin analysiert, sondern vergeblich an anderen Stellen gesucht.
Dabei ist eine HPU-Diagnostik sehr einfach durchführbar, schnell und kostengünstig. In den Fällen einer positiven Diagnostik können die folgenreichen Konsequenzen einfach und frühzeitig gestoppt werden.
Allgemeine Beschwerden, die auf eine HPU hinweisen:
• morgendliche Übelkeit / Schwangerschaftsübelkeit
• blasses Gesicht
• weisse Flecken in den Fingernägeln
• Schwangerschaftsstreifen
• Erschöpfung
• Anämie (Blutarmut)
• keine Erinnerung an Träume
• Stress wird schlecht ertragen
• schlechtes Kurzzeitgedächtnis
• Licht- und Geräusch-Überempfindlichkeit
• verminderte Museklbildung
Bioresonanz
Die körpereigene Regulation kann durch die BICOM Bioresonanztherapie in beträchtlichem Masse unterstützt und gefördert weden.
weitere Infos
Welle-Teilchen-Dualismus
Gemäss den Erkenntnissen der Quantenphysik haben alle Materieteilchen sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter. Das bedeutet, jede Substanz - so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen, Toxine usw. - hat eine elektromagnetische Abstrahlung. Jede Substanz hat je nach Beschaffenheit eine ganz bestimmte typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster.
Informationsaustausch zwischen den Zellen
In der modernen Medizin sollte man sich der Tatsache bewusst sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Die Biophotonenforschung geht davon aus, dass Zellen mittels "Lichtblitzen" miteinander kommunizieren (Photonenstrahlung). Sie tauschen über Frequenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil siene Aufgabe erfüllen.
Behinderung des Informationsaustausches
Wenn nun störende Substanzen (Gift, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können diese die Kommunikation zwischen den Zellen behindern.
Gestörter Informationsaustausch kann organische Veränderungen zur Folge haben
Ist der Informationsaustausch zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechenden Symptome zeigen kann.
Symptome treten häufig dort auf, wo bereits - oft auch erbmässig - eine Schwäche vorhanden ist.
"Sondermülldeponie" des Körpers
Die extrazelluläre Flüssigkeit des Körpers ist nicht nur das Nährmedium der Zellen. Sie dient auch als "Sondermülldeponie" für belastende Stoffe, wenn die Ausleitungsorgane wie z.B. Leber, Galle, Niere, Darm usw. überlastet sind. Da Wasser ausserdem ein optimaler Informationsspeicher ist, werden hier aber auch die Informationen der belastenden Substanzen abgespeichert. Dieser Bereich ist den labortechnischen Verfahren nicht leicht zugänglich.
Belastungen individuell und präzise feststellen
Auf der biophysikalischen Ebene können solche Belastungen meist sehr schnell und schmerzlos gestestet werden. Das BICOM Gerät bietet hier eine wertvolle Hilfestellung. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten/Tier zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnwerkstoffe, Allergene usw.).
Behandlung mit dem BICOM Gerät
Bei der BICOM Therapie werden Frequenzmuster über eine Eingangselektrode vom Körper des Patienten oder von belastenden Substanzen abgenommen und über Kabel in das Bicom Gerät geleitet. Je nach Beschwerdenbild und Therapieprogramm werden diese Frequenzmuster zu Therapiefrequenzmustern moduliert und über die Ausgangselektrode an den Patienten appliziert.
weitere Therapieangebote von Kathy Erculiani www.healthpure.ch